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-- Zo'ro-Argh Woren Siloy 17 février 2016 à 15:21 (CET)

de:Melkiar
en:Melkiar the Black Varinx
es:Melkiar
Ambre de l'Histoire: Les Chefs
Melkiar, dit Varinx noir
Great Marauder
Race Fyros
Sexe Male
Règne 2485 - 2530
Succède à
Précède Akilia
Conjoint Aster
Maison
Père
Mère
Naissance 2450
Lieu de naissance Tears of the Dragon Tribe
Décès 2530 (aged 80)
Lieu du décès Marauder Citadel
Sépulture North of the Marauder Citadel
Religion

Melkiar was a Marauder leader. He was succeeded by his daughter Akilia.

Sommaire

En bref

WIP

Version allemande

MELKIAR:

Name : Melkiar. Bekannt als : Melkiar der schwarze Varinx. Geburtsjahr : 2450 Geburtsort : Stamm der Tränen des Drachen, im Westen der Wüste in den Alten Landen. Vater : Stammesanführer. Mutter : Heilerin.

Psychologische Grundzüge:

   Er hat einen ausgeprägten Sinn für Ehre, Gerechtigkeit, Wahrheit und Disziplin, da er als Fyros aufwuchs.
   Sehr intelligent. Er lässt keine Gelegenheit aus, von allem zu lernen was ihm begegnet.
   Selbst wenn er weise und harmlos wirkt, ist er dazu in der Lage einem Freund den Kopf abzuschneiden, um seine Ziele zu erreichen.
   Seine Frau ist die einzige, die dazu in der Lage ist ihn zu beruhigen, wenn er voller Zorn ist.
   Er genießt die Landschaften, welche es ihm erlauben sich in seinen Gedanken zu verlieren und zu meditieren.
   Er liebt es Kinder zum lachen zu bringen und wird jedem, der sich in seiner Nähe befindet, einen Streich spielen.


Biographie:

2450

   In einer stürmischen Nacht, beim Stamm der Tränen des Drachen, geboren.


2457

   Sein Vater schickt ihn nach Fyre für seine Ausbildung, seine Freundin Aster zurücklassend, mit dem Versprechen stärker wieder zurückzukehren.
   Ankunft in Fyre, um sich den anderen jungen Fyros anzuschließen, welche für die nächsten 20 Jahre ihre Ausbildung erhalten werden.
   Er trifft Varran und bald werden sie gute Freunde.


2467

   Er wird zu dem Jugendlichen, in welchem jeder einen zukünftigen, großen Homin sieht.
   Eine Prügelei mit einigen der anderen Rekruten zeigt, dass er selbst mit seinen jungen Jahren einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn besitzt.
   Sein Vater beginnt einen Krieg gegen andere Stämme, um die Kontrolle über einige Brunnen zu erlangen.


2470

   Melkiar sticht heraus in allen Feldern der Akademie: Militär, Kampf, Wissenschaft, Philosophie, Geschichte, Medizin und Mathematik, um nur einige zu nennen.
   Imperator Thesop wird in der Agora ermordet und seine Leiche wird außerhalb von Fyre verscharrt. Sein Name wird vom Heiligtum getilgt.


2475

   Melkiars Vater gewinnt den Krieg und macht aus ihrem Stamm den stärksten der Umgebung.


2476

   Während einer ihrer Routine Übungen, sucht sie ein Sandsturm heim. Nach einer Weile, und mit großer Anstrengung, schafft es Melkiar seine Kameraden in Sicherheit zu bringen. Sie überleben allein für eine Jahreszeit, keiner kommt ums Leben.


2477

   Melkiar beendet seine Ausbildung. Er wird als der talentierteste Fyros, der jemals die Akademie absolviert hat, erachtet.
   Sie bieten ihm an, der Armee beizutreten, aber er entscheidet sich zurück nach Hause zu gehen, um seine Familie und Aster wieder zu treffen.


2478

   Nachbarstämme fangen an mit den Tränen des Drachen zu streiten. Es beginnt erneut ein Kampf um das Wasser und das Land. Jedoch können die Krieger, mit Melkiar an der Spitze, bald die anderen Stämme besiegen.
   Melkiars Vater wird während eines Angriffs getötet. Melkiar wird der Stammesanführer.
   Voller Zorn will er den für den Angriff verantwortlichen Stamm zerstören, aber Aster erinnert ihn daran, dass sich Ehre ohne Gerechtigkeit in Rache verwandelt. Er entscheidet sich dazu die Verantwortlichen zu verbannen. Andere Stämme fangen an das Potenzial von Melkiar zu sehen.


2479

   Nach einer Weile des Versteckens, entscheiden sich Aster und Melkiar dazu, den anderen von ihrer Beziehung zu erzählen.
   Melkiar trifft sich mit den benachbarten Stämmen, um ihnen ein Bündnis vorzuschlagen: sich unter seiner Führung zu versammeln und mit seinem Wissen der Region und den Stämmen Wachstum zu bringen. Einige schließen sich ihm an und andere bevorzugen es im Hintergrund zu bleiben. Melkiar und die Stämme, die sich ihm anschließen wollen, unterzeichnen einen Friedensvertrag und die Region steht jetzt unter seinem Schutz und seiner Führung.
   Melkiar ehrt den Tod von Imperator Krospas, welcher bei einer Varinx Jagd getötet wurde, mit einem großen Scheiterhaufen.


2480

   Er entscheidet sich für eine Reise durch die gesamte Region, um den Rest der Stämme zu überzeugen. Er beginnt die Reise in der Gesellschaft von Aster.


2481

   Drei Jahre nach dem Tod seines Vaters schafft es Melkiar endlich alle Stämme der Region unter seiner Führung zu vereinen. Das Wasser ist knapp und er entscheidet sich, sich mit Imperator Cerakos II. in Fyre zu treffen, um ihn um Hilfe zu bitten. Außerdem will er ihm von seiner Idee berichten, mit den Stämmen eine neue Stadt im Westen des Imperiums zu gründen. Seine Mutter begleitet ihn. Nach einem kurzen Stopp bei Coriolis steuern sie Fyre an.
   Der große Schwarm beginnt.
   Während der Belagerung von Fyre wird seine Mutter vor seinen Augen von Kitins erschlagen.
   Er versammelt erfolgreich Varran und einige seiner alten Kameraden, um den Kitins gegenüberzutreten, auf einer verzweifelten Suche nach einem sicheren Ort durch die geheimen Tunnel unter Fyre.
   Er ist überrascht von der Nachricht wie Cerakos II. starb, beim Versuch die Homins zu den Regenbögen zu führen. Zur gleichen Zeit wird er über den Untergang seines Stammes und der Leute unter seiner Führung informiert.
   Mit einer Gruppe Homins begibt er sich auf die Suche nach Überlebenden, einige andere zurücklassend, welche auf sie warten. Sie gehen durch die Wüste, schleichen sich durch die Kitins, trinken Wasser von Pflanzen oder sogar Blut von Mektoubs, um zu überleben. Er würde lieber sterben, als seine Familie und Freunde zurückzulassen.
   Auf dem Weg schließen sich ihnen andere, überlebende Stämme an. Bevor sie ihr Ziel erreichen, treffen sie Aster, welche eine kleine Gruppe Homins anführt.


2482

   Zurück am Ort der Regenbögen finden sie sie zerstört, und die auf sie wartenden Homins tot, vor. Es ist Monate her, dass sie gingen.
   Sie beginnen eine Reise Richtung Süden, in der Hoffnung weitere Überlebende zu finden, und vor allem Wasser.


2483

   Sie kommen im Seenland an. Melkiar wandelt traurig die Strände entlang. Er kann es nicht fassen, dass niemand kam, um sie zu retten. Trotz seiner Versuche sich zu beruhigen, sich selbst sagend, das die Kitins die Verantwortlichen sind, schürt er einen tiefen Hass in sich, auf die Feiglinge die den Imperator zum sterben zurückgelassen haben und weggelaufen sind.
   Einmal organisiert steuern sie den Osten an, dem Wall entlang. Sie sind eine ungleiche Gruppe, die sich aus verschiedenen Familien und Stämmen zusammensetzt, Tryker und Fyros, welche dem einzigen Homin folgen, welcher zu wissen scheint was zu tun ist. Sie kommunizieren so gut sie können und begründen dabei die Basis einer zukünftigen Sprache.
   Nach mehreren Monaten, in denen sie den Kitins ausgewichen sind, schlagen sie ihr Lager in der Nähe von Bero auf. Melkiar entsendet mehrere Kundschafter, um nach den Regenbögen im alten Territorium der Matis zu suchen. Nichts. Mit ihrer Rückkehr kommen nur noch mehr Familien und Überlebende zurück.


2484

   Entschlossen einen der Regenbögen mit seinen eigenen Augen zu sehen, führt er seine Leute in den Süden.
   Als sie Zoran passieren ist die Gruppe geschwunden. Das Land ist labyrinthartig und es ist schwieriger die Kitins zu entdecken.
   Die Matis verlangen ständig nach bevorzugter Behandlung, sie wollen die beste Beute oder mehr Wasser. Nach und nach steigt die Spannung zwischen ihnen. Die Tryker verstehen nicht warum sie nach den Regenbögen suchen sollten, wenn sie einen Weg suchen könnten, um mit den Homins zu gehen, die bereits fort sind. Die Zoraï schreien, heulen oder gehen niedergeschlagen beim Anblick ihres, vom Schrecken geschändeten, Landes.
   Der Regenbogen dort ist ebenfalls zerstört.


2485

   Voller Zorn wegen der Situation, sammelt Melkiar eine Gruppe von Kriegern und führt sie in die Nähe eines Kitinnests. Nach einer Rede, die ihre Herzen entfacht, greifen die Homins in der Nacht an. Im Verlauf von fünf Nächten kann man nur Schreien und Ächzen vernehmen. Am Morgengrauen des achten Tages trat Melkiar aus dem Staub hervor, mit Schmutz bedeckt, schwarz. In seinen Augen brennt noch immer der Hass. Der schwarze Varinx. Obwohl nicht alle diesen Angriff überleben, breitet sich die Heldentat von Melkiar und seinen Homins schnell aus. Zunak, ein Zoraï, ist einer der Überlebenden. Er half Melkiar im Nest und rettete ihm einmal das Leben. Sie werden gute Freunde.
   Melkiar hält eine Rede vor dem versammelten Lager. Er bezeichnet sie als Marodeure und er verkündet, dass sein Stamm und seine Familie von nun an als der Klan des Varinx bekannt sein werden.
   Melkiar trifft Oflovak. Einige der Marodeure schließen sich Oflovak an, aber der Rest, sowie Melkiar, lachen über Oflovaks Angebot. Oflovak gibt ihnen die Landkarte zu den Neuen Landen und verlässt das Lager.
   Aster und Melkiar heiraten und begründen das Fundament für die Hochzeit unter Marodeuren.


2487

   Melkiar geht in die Wüste, um die Quelle allen Übels zu finden, die Kitins.


2490

   Selbst mit den Reittieren, die sie über die Jahre gesammelt hatten, die ihnen helfen sollten schneller voranzukommen, war die Reise trotzdem lang.
   Die Kitindichte in der Wüste ist höher, aber dank der Erfahrung und dem Wissen, das der Klan des Morgengrauens gesammelt hat, haben sie neue Waffen und Strategien, um sie zu bekämpfen.
   Seit dem Großen Schwarm hat Melkiar versucht zu verstehen, was passiert ist. Er findet heraus, dass alles in der Region Coriolis in den Bernstein-Minen begann; sie machen sich dorthin auf.


2491

   Als die Abenteurer Coriolis erreichen, entdecken sie etwas erstaunliches; die Karavan betreiben Forschung in der Nähe eines Lochs im Boden. Die Karavan bemerken die Eindringlinge kurz darauf.
   Sowohl die Marodeure, als auch die Karavan sind überrascht von dem Zusammentreffen. Trotzdessen sich beide nach zehn Jahren neu organisiert haben, dachten die Karavan, dass kein Homin in dieser Gegend des Todes überlebt hatte und die Marodeure lehnten die Karavan vor langer Zeit ab, weil sie sich von ihnen im Stich gelassen fühlten.
   Voller Zorn, weil die Karavan dort Forschung betrieben anstatt Überlebenden zu helfen, ordnet Melkiar einen Angriff auf sie an, in dem Wissen, dass sie bei dem Versuch sterben werden. Die Karavan misstrauen diesen Homins und entscheiden sich anzugreifen.
   Am Abend des dritten Tages, nachdem sie sich gesichtet hatten, führen beide, Melkiar und der Karavan Anführer, einen heimlichen Angriff durch, der schließlich in einer Schlacht endet.
   Es gibt Verluste auf beiden Seiten, aber zu Gunsten der Karavan. Als alles verloren scheint, tötet ein Mitglied der Karavan ein anderes, welches Melkiar töten will. Andere Mitglieder der Karavan wenden sich gegen ihre Kameraden und töten zusammen mit den restlichen Homins den Rest der Karavan.
   Der Karavan, der Melkiar geholfen hatte, stellt sich als Rinvar vor, ein Offizier einer kleinen Gruppe von abtrünnigen, hominfreundlichen Karavan und betont, dass er nichts über die Existenz von Überlebenden in diesen Landen wusste. Er ersucht ein Treffen mit Melkiar, aber erst nachdem sie die Beweise, die von dem zeugen, was hier vorgefallen ist, verbergen.
   Bei dem Treffen verhandelt Rinvar einen Austausch mit Melkiar; die Marodeure werden den abtrünnigen Karavan Ressourcen zur Verfügung stellen und sie werden den Marodeuren helfen. Um die Vereinbarung zu besiegeln, führen Melkiar und Rinvar ein Ritual durch, das sich unter Marodeuren wachsender Beliebtheit erfreut: Sie messen ihre Kraft mit Speeren, um zu sehen wer den Speer weiter werfen kann.
   Melkiar entscheidet sich all den anderen Klanen von dieser neuen Allianz zu berichten und sendet Kundschafter aus, um die Klanführer zu finden und dort, in der Wüste, zu versammeln.


2492

   15 Klane, durch ihre Anführer repräsentiert, treffen sich mit Melkiar in der Wüste. Sie gründen eine Siedlung für die Zusammenkunft, wo die Begleiter der Klanführer - in manchen Fällen der gesamte Klan - ihr Lager aufschlagen können. Und sie sparen den zentralen Bereich für ein großes Zelt aus, damit sich die Anführer versammeln können.
   Nach einem Monat von Versammlungen, tritt Melkiar aus dem großen Zelt heraus und verkündet die neue Organisation der Marodeure, die Allianz mit den abtrünnigen Karavan, die Schaffung einer wissenschaftlichen Forschungsgruppe, unter der Führung des Klans des Morgengrauens, und die zukünftige Errichtung einer Zitadelle, an dem Ort, an dem sie sich gerade befanden. Diese Zitadelle soll ein Leuchtturm in diesen Landen des Todes und der Verzweiflung sein, der Beginn einer neuen Welt.
   Nach einer schweren Geburt durch Aster, wird Akilia geboren. Infolge dieses Ereignisses, entwarf Melkiar die Kitin-Spiele. Jeder Marodeur ohne einen Klan kann sie spielen und der Gewinner erwirbt das Recht dem Klan des Großen Marodeurs beizutreten oder einen eigenen Klan zu gründen. In diesem Fall werden dem Gewinner die notwendigen Mittel bereitgestellt.


2493

   Melkiar wird von Bergio die Stirn geboten, welcher den Rang des Großen Marodeurs haben will. Trotzdessen Bergio stark genug ist, frisst er bald Staub und stirbt. Melkiar verbannt seinen Klan nach Osten, in den Wald.


2500

   Melkiar führt manche Gruppen an, die durch verschiedene Regionen reisen, um die Ruinen der alten Hauptstädte und Städte zu erforschen.


2510

   Der erste Klan-Krieg beginnt.
   Melkiar weist Aster an eine neue Art von Kriegern auszubilden, die Spione.
   Melkiars Spione berichten ihm, dass Kragan einen Frontalangriff auf die noch nicht fertig gestellte Zitadelle plant. Melkiar führt eine Gruppe aus den besten Kriegern von sieben verschiedenen Klanen in die Hügel und Dünen in der Nähe und dort warten sie in der Ferne, um ihn und seine Homins zu umzingeln.


2515

   Während eines Kitinangriffs verliert Melkiar seinen linken Arm.


2522

   Melkiar benennt einige der jungen und besten Marodeure um: Akilia Aschensturm, Pei-Ziao der Verdorbene, Pei-Ruz der Verruchte, Lixie die Furie, Aen Klinge der Wüste, Sirgio der Schurke, Kaunéra der Eigensinnige und Der Scharlachrote für den Sohn von Zunak.
   Pei-Ziao der Verdorbene, Lixie die Furie, Aen Klinge der Wüste und Sirgio der Schurke schließen sich dem Klan der Halsabschneider an, welcher immer noch von Varran angeführt wird.


2525

   Der neue Klanführer des Klans, den Melkiar verbannt hat, kommt zurück, um über die Möglichkeit zu berichten in die Neuen Landen zu reisen. Er sah einige weiße Masten im Westen. Melkiar erinnerte sich an Oflovaks Worte und findet die alte Landkarte wieder.
   Melkiar sendet Pei-Ziao den Verdorbenen, Lixie die Furie, Aen Klinge der Wüste und Sirgio den Schurken in die Neuen Landen mit einer Kopie der Landkarte. Er ehrt sie mit der ersten Mission in den Neuen Landen; sie zu erforschen.


2528

   Melkiar sendet den Klan der Halsabschneider in die Neuen Landen.
   Melkiar sendet Akilia in die Neuen Landen, um herauszufinden was mit dem Klan der Halsabschneider passiert ist.


2530

   Melkiar stirbt in der Zitadelle. Es wird eine 80 Tage währende Zeremonie veranstaltet, ein Tag für jedes Jahr, das Melkiar lebte.
   Aster macht das Testament von Melkiar öffentlich; ein Punkt davon ist, dass Akilia die nächste Große Marodeurin wird. Boten werden zu allen Klanen geschickt und besonders dringend in die Neuen Landen.
   Eine Gedenkstätte wird im Norden der Zitadelle errichtet, wo Melkiar in einem großen Scheiterhaufen verbrannt wird.
   Aster übernimmt das Kommando bis zur Rückkehr von Akilia und Aster ist jetzt die Klanführerin des Klans des Varinx.

Version espagnole

MELKIAR

Nombre: Melkiar. Tambien conocido como: Melkiar el Varinx Negro. Fecha de nacimiento: 2450 Lugar de nacimiento: En la tribu Lagrimas del Dragón al Oeste del Desierto en las Viejas Tierras Padre: Jefe de la tribu. Madre: Sanadora.

Principales rasgos psicológicos:

   Posee un gran sentido del honor, la justicia, la verdad y la disciplina debido a que fue educado como un Fyros. 
   Muy inteligente. No deja escapar la oportunidad de aprender de todo lo que le rodea. 
   Aunque parezca sabio e inofensivo es capaz de cercenar cabezas para alcanzar sus objetivos, incluso de aquellos a quienes considera amigos.
   Su mujer es la única que consigue aplacarlo en los días de ira.  
   Se deleita con los paisajes que le permiten perder su mirada en la inmensidad y meditar profundamente. 
   Le encanta hacer reír a los niños y gastar bromas a cualquiera que se cruce en su camino. 


BIOGRAFÍA:

2450

   Nace una noche de tormenta en la tribu Lagrimas del Dragón.


2457

   Su padre le envía a Fyre para ser instruido, dejando a Aster detrás, una amiga, con la promesa de volver más fuerte. 
   Llega a Fyre y se une a todos los jóvenes Fyros que recibirán su instrucción durante 20 años.
   Conoce a Varran y pronto se hacen muy amigos.


2467

   Se convierte en el chico en el que muchos ven a un futuro gran homin. 
   Una pelea con algunos reclutas demuestra que aún siendo joven posee un gran sentido de la justicia.
   Su padre comienza una guerra con otras tribus por el control de unos pozos de agua.


2470

   Melkiar destaca ya en todos los campos que enseñan en la Academia; técnicas militares y de combate, ciencia, filosofía,historia, medicina, matemáticas etc. 
   El Emperador Thesop es asesinado en el Agora y su cuerpo es lanzado fuera de Fyre para pudrirse. Su nombre se elimina del Santuario. 


2475

   El padre de Melkiar consigue ganar la guerra haciendo a la tribu la más fuerte del lugar.


2476

   En unos ejercicios rutinarios una tormenta de polvo arrecia. Después de un tiempo y con gran esfuerzo Melkiar es capaz de liderar a sus camaradas a un lugar seguro. Sobreviven a solas durante una Estación, nadie muere.


2477

   Melkiar termina su formación. Es considerado como el Fyros con más talento que ha pasado por la Academia.
   Le ofrecen unirse al ejercito pero decide volver a casa para reunirse con su familia y Aster.


2478

   Las tribus vecinas comienzan a estar en desacuerdo con la tribu Lagrimas del Dragón. Comienza una nueva batalla por el territorio y el agua. Pero con Melkiar al frente, los guerreros pronto consiguen vencer a las otras tribus. 
   En un atentando el padre de Melkiar es asesinado. Melkiar se convierte en el jefe de la tribu.
   Lleno de ira quiere destruir a la tribu responsable, pero Aster le recuerda que el Honor sin Justicia es venganza. Decide desterrarlos. Otras tribus comienzan a ver el potencial de Melkiar.


2479

   Después de un tiempo ocultándolo, Melkiar y Aster revelan su noviazgo.
   Melkiar se reúne con los jefes de las tribus vecinas para ofrecerles un pacto; reunirse bajo su liderato y con sus conocimientos hacer prosperar la zona y las tribus. Varias de las tribus deciden unirse a él, no obstante otros prefieren quedarse al margen. Melkiar y las tribus que quieren unirse a él firman la paz y la región queda bajo la protección y liderazgo de Melkiar.
   Melkiar honra la muerte del Emperador Krospas, muerto durante una cacería de Varinx, con una gran pira.


2480

   Melkiar decide partir en un viaje por toda la región para conseguir convencer a las demás tribus. Comienza este viaje en compañía de Aster.


2481

   Tras tres años desde la muerte de su padre Melkiar consigue unificar a todas las tribus de la región bajo su liderazgo. Escasea el agua y decide ir a Fyre para pedir ayuda al Emperador Cerakos II, además de compartir con él la idea de crear una nueva ciudad al Oeste del Imperio a partir de estas tribus reunidas. Su madre decide acompañarlo. Tras una pequeña parada en Coriolis se dirigen a Fyre.
   Comienza el Primer Gran Enjambre.
   En el asedio a Fyre su madre es asesinada por los Kitin delante de sus ojos.
   Consigue reunir a Varran y algunos de sus antiguos compañeros para plantar cara a los kitin en una búsqueda desesperada de refugio a través de los túneles secretos bajo Fyre.
   Es sorprendido por la noticia de que Cerakos II ha muerto tratando de guiar a los homins a los Arcoiris, y al mismo tiempo es informado de la destrucción total de su tribu junto con aquellas bajo su liderazgo. 
   Con un grupo de homins se dirige en busca de supervivientes, dejando a otros detrás esperándoles. Cruzan el desierto esquivando a los Kitin, bebiendo agua de las plantas o bebiendo la sangre de los propios mektoubs para sobrevivir. Prefiere morir a dejar a los suyos detrás. 
   En el camino se reúnen con otros tribus supervivientes que se unen a ellos. Antes de llegar a su destino se encuentran con Aster liderando un pequeño grupo de homins. 


2482

   Una vez de vuelta al Arcoíris, éste está completamente destruido y los homins que se habían quedado atrás esperando, muertos. Habían pasado meses. 
   Comienzan el viaje hacia el Sur, con esperanza de encontrar a más supervivientes y sobre todo, agua. 


2483

   Llegan a Los Lagos. Melkiar pasea por las orillas melancólico. No puede creer que nadie volviera para ayudarles. Aunque trata de apaciguar su mente diciéndose que los Kitins son los responsables, un odio comienza  a crecer en su interior hacia la cobardía de los homins que dejaron morir a su Emperador y que corrieron sin mirar atrás. 
   Mejor organizados se dirigen hacia el Este siguiendo el Muro. Constituyen un grupo curioso, formado por diferentes tribus y familias Tryker y Fyros que seguían al único homin que parecía saber qué hacer. Se comunican lo mejor que pueden, estableciendo las bases de un futuro idioma.
   Tras varios meses de evitar a los Kitins acampan cerca del Bero. Melkiar envía más exploradores a buscar el Arcoíris de los antiguos territorios de los Matis. Nada. A su regreso traen más familias y supervivientes. 


2484

   Decidido a ver uno de los Arcoiris con sus propios ojos Melkiar encabeza la marcha hacia el Sur. 
   Para cuando pasan cerca de Zoran eran muchos menos. El terreno es laberíntico y los Kitins son más difíciles de detectar. 
   Los Matis no paran de exigir un trato privilegiado, exigiendo las mejores piezas de caza o más agua. Poco a poco las tensiones aumentan. Los  Tryker no pueden entender el sentido de buscar los Arcoíris pudiendo usar sus fuerzas para encontrar un camino hacia donde habían huido los demás. Los Zoraï no paran de gritar, llorar o caminar cabizbajos ante el horror de ver sus tierras mancilladas por aquel espanto. 
   El Arcoíris allí también está roto. 


2485

   Lleno de ira por la situación Melkiar reúne a un grupo de guerreros y los lleva cerca de un nido Kitin. Tras un discurso que enciende sus corazones los homins atacan en la noche. Durante cinco noches sólo se escuchan gritos y gruñidos. Al amanecer del octavo día Melkiar emerge del aserrín, cubierto de suciedad, negro. En sus ojos aún brilla el odio. El Varinx Negro. Aunque no todos sobreviven la hazaña de Melkiar y sus hombres se extiende enseguida. Zunak, un Zoraï, es uno de esos supervivientes. Ayudó a Melkiar dentro del nido salvándole la vida una vez. Se hacen buenos amigos. 
   Melkiar da un discurso ante todo el asentamiento. Les llama Merodeadores y anuncia que su tribu y su familia se harán llamar el Clan del Varinx. 
   Henchidos de nuevas fuerzas los homins comienzan a ver en Melkiar el homin que no los dejará de lado y siguiendo su ejemplo nuevos Clanes nacen de las familias de los homins y de las antiguas tribus. 
   Melkiar se reúne con Oflovak. Algunos de los Merodeadores se van con él, pero el resto, como Melkiar, se ríen de su oferta. Oflovak les deja el mapa a las Nuevas Tierras y abandona el campamento. 
   Aster y Melkiar se casan fundando las bases del matrimonio Merodeador.


2487

   Melkiar parte hacia el Desierto para intentar encontrar el origen de aquel mal, los Kitin. 


2490
   Gracias a las monturas recolectadas en estos años se mueven más rápido, pero el viaje es igual de largo. 
   En el Desierto la concentración de kitins es mayor, aunque gracias a la experiencia reunida por el Clan de Amanecer, cuentan con nuevas tácticas y armas para combatir a los Kitin. 
   Desde el Gran Enjambre Melkiar había tratado de entender qué había pasado, descubriendo que todo había comenzado en la región de Coriolis, en las minas de ámbar; se dirigen allí. 


2491

   Al llegar a la región de la antigua Coriolis los exploradores se encuentran con algo inesperado; la Karavan investigando cerca de un agujero en el suelo. La Karavan detecta a los intrusos poco después. 
   Los Merodeadores y la Karavan, están sorprendidos con el encuentro. Aunque hayan pasado ya diez años y estén ambosde nuevo reorganizados, la Karavan no tenía noticias de un grupo de homins superviviente en aquella zona de muerte y los Merodeadores hacía tiempo que habían renegado de la Karavan pensando que los habían dejado de lado. 
   Melkiar lleno de ira porque la Karavan estaba haciendo investigaciones en la zona en vez de ayudar a los homins supervivientes, ordena un ataque contra ellos aún sabiendo que podrían morir todos allí. La Karavan desconfía de aquellos homins y también decide atacar. 
   Al anochecer del tercer día tras avistarse mutuamente, Melkiar y el líder del grupo de la Karavan organizan un ataque silencioso que acaba en una batalla.  
   Hay bajas en ambos bandos pero la balanza se inclina hacia la Karavan. Cuando todo parece perdido un miembro de la Karavan derriba a otro que quiere matar a Melkiar. Varios integrantes del grupo de la Karavan se vuelven contra los otros y junto a los homins masacran al resto de miembros de la Karavan. 
   El Karavan que ayudó a Melkiar, Rinvar, se presenta como oficial de un grupo de disidentes Karavan, más amables para con los homins, haciendo hincapié en que ignoraban de la existencia de supervivientes en esas tierras. Pide a Melkiar reunirse con él días más tarde mientras ellos ocultan los hechos de lo ocurrido allí.  
   En la reunión Rinvar negocia con Melkiar un intercambio; los Merodeadores darán recursos a los Disidentes Karavan a cambio de ayuda. Para sellar este acuerdo Melkiar y Rinvar realizan un ritual Merodeador que está en auge, lanzar, valga la redundancia, una lanza y ver quien llega más lejos. 
   Melkiar decide comunicar esta nueva alianza a todos los Clanes y envía a los exploradores a buscar a los jefes de Clanes para reunirlos allí mismo, en el Desierto. 


2492

   15 clanes, representados por sus jefes de Clan,se reúnen con Melkiar en el Desierto. Se crea un asentamiento para el encuentro donde los acompañantes de los jefes de Clan —el Clan al completo en algunos casos— puedan montar sus tiendas, y el centro se reserva para una carpa enorme donde se reunirán los líderes.
   Tras un mes de reunión, Melkiar sale de la carpa central y anuncia la nueva organización de los Merodeadores, la alianza con los Disidentes Karavan, la creación de un grupo de investigación científica liderado por el Clan del Amanecer, y el futuro emplazamiento, allí, de una Ciudadela que será el faro en la oscuridad en esas tierras de muerte y desesperación, el origen de un nuevo mundo.
   Tras un parto difícil para Aster, nace Akilia. Con motivo de este acontecimiento, Melkiar crea los Juegos Kitin. Cualquier Merodeador sin Clan puede jugar y el vencedor tiene derecho a unirse al Clan del Gran Merodeador o crear el suyo propio, entregándole todo lo necesario para consolidarse. 


2493

   Melkiar es desafiado por Bergio, que quiere el rango de Gran Merodeador. Aunque Bergio es lo suficientemente fuerte, enseguida muerde el polvo y muere. Melkiar exilia a su Clan al Este, al Bosque. 


2500

   Melkiar lidera varios grupos que viajan a través de las diferentes regiones para explorar las ruinas de las antiguas Capitales y ciudades. 


2510

   Comienza la Primera Guerra de Clanes. 
   Melkiar pide a Aster entrenar un nuevo tipo de guerreros, los espías. 
   Los espias informan a Melkiar que Kragan atacará la Ciudadela aún en construcción con un ataque frontal. Melkiar lidera un grupo compuesto por los mejores guerreros de siete Clanes diferentes a las colinas y dunas cercanas para esperar a Kragan en la distancia y así rodearle a él y a sus homins. 

2515

   Durante un ataque a los Kitin Melkiar pierde su brazo izquierdo. 

2522

   Melkiar renombra a algunos de los jóvenes Merodeadores más destacados: Akilia Tomentade Cenizas, Pei-Zao el Deletéreo, Pei-Ruz el Putrefacto, Lixie la Furia, Aen Daga del Desierto, Sirgio el Villano, Kaunéra el Inflexible y El Escarlata para el hijo de Zunak. 
   Pei-Ziaoel Deletéreo, Lixie la Furia, Aen Daga del Desierto y Sirgio el Villano entran en el Clan de los Degolladores todavía liderado por Varran. 


2525

   El nuevo Jefe del Clan del Clan que Melkiar había exiliado, vuelve para informar que el viaje a las Nuevas Tierras podría ser posible, ha visto unos postes blanco hacia el Oeste. Melkiar recuerda las palabras de Oflovak y rescata el viejo mapa. 
   Melkiar envía a Pei-Ziao el Deletéreo, Lixie la Furia, Aen Daga del Desierto y Sirgio el Villano a las Nuevas Tierras con una copia del mapa; les hace el honor de llevar a cabo la primera misión Merodeadora en las Nuevas Tierras; explorarlas.


2528

   Melkiar envía el Clan de los Degolladores a las Nuevas Tierras. 
   Melkiar envía a Akilia a investigar qué ha pasado con el Clan de los Degolladores.


2530

   Melkiar muere en la Ciudadela. Se realiza una ceremonia que dura 80 días, uno por cada año de su vida. 
   Aster anuncia los últimos deseos de Melkiar, uno de ellos que Akilia sea nombrada Gran Merodeadora. Se mandan mensajeros a todos los Clanes y sobre todo, con urgencia, mensajeros a las Nuevas Tierras. 
   Se construye un memorial al Norte de la Ciudadela donde Melkiar es incinerado en una gran pira. 
   Aster toma el control hasta el regreso de Akilia y pasa a ser la Lider de Clan del Clan del Varinx. 


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